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Augsburg
08.11.2016

Der neue Bus-Takt in Augsburg steht in der Kritik

Ab Dezember fahren die Busse der Stadtwerke nach einem neuen Konzept. Der Fahrgastverband Pro Bahn über vor allem an einem Punkt Kritik.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbol)

Der Fahrgastverband Pro Bahn ist mit den geplanten Veränderungen am Abend nicht einverstanden. Die Stadtwerke entgegnen, dass sie neue Angebote schaffen.

Einen Monat vor dem Start des neuen Stadtwerke-Buskonzeptes kritisiert der Fahrgastverband „Pro Bahn“ die Pläne. Die Stadtwerke wollen die Taktzeiten der Busse mit denen der Straßenbahn in Einklang bringen, sodass tagsüber auf fast allen Linien der 15-Minuten-Takt gelten wird. Allerdings ist vorgesehen, ab 20.30 Uhr auf fast allen Linien nur noch im 30-Minuten-Takt zu fahren.

Der Sprecher von „Pro Bahn“, Errol Yazgac, sagt: „Viele Fahrgäste, darunter besonders die jüngere Generation, nutzen den Nahverkehr nur, wenn sie am Abend auch noch gut wieder nach Hause kommen: Wer dann riskiert, über eine Viertelstunde an einer zugigen und dunklen Haltestelle zu stehen, nimmt dann am Ende doch das Auto.“Die gute Akzeptanz des Nahverkehrsangebots mit dem Fünf-Minuten-Takt bei den Straßenbahnen morgens und am Nachmittag sollte nicht durch abendliche Ausdünnungen bei Bussen aufs Spiel gesetzt werden, heißt es von „Pro Bahn“.

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