Der römische Rechtsgelehrte
Das Grabmal von Aurelius Carus stand am Hettenbach. Ein Replikat erinnert heute auf dem Areal der Rentenversicherung an den Mitarbeiter der Provinzverwaltung
Seit dem 27. Juni läuft die Ausstellung „Römerlager – Das römische Augsburg in Kisten“ im Ersatzmuseum im Zeughaus. Das eigentliche Römische Museum in der einstigen Dominikanerkirche ist einige Jahre geschlossen. Im Ausweichquartier in der stilvollen Toskanischen Säulenhalle wird also relativ lange Zeit Augsburgs römische Vergangenheit anschaulich gemacht. Doch die Römer sind auch andernorts in der Stadt präsent.
Die bekanntesten Erinnerungsorte an die römische Vergangenheit sind die Römermauer auf dem Fronhof und der Archäologische Garten im Äußeren Pfaffengäßchen. Es gibt auch weniger im Blickfeld stehendes „Römisches“ wie das Sieben-Kindel-Relief und in Oberhausen zwei imposante Pfeilergrabmäler. Eine verkleinerte Nachbildung des berühmten, 1709 gefundenen Gedenksteins für die Familie von Titus Flavius Primanus wurde an der Ecke Hirblinger/August-Wessels-Straße bei der Kirche St. Peter und Paul platziert. Ein zweites Pfeilergrabmal steht in einer Grünanlage am Hettenbach bei der Deutschen Rentenversicherung Schwaben.
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