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  3. Augsburg: Startschuss für Theatersanierung ist gefallen

Augsburg
25.07.2017

Startschuss für Theatersanierung ist gefallen

In der früheren Grünanlage am Theater wurde bereits eine Humusschicht abgetragen. Am Mittwoch beginnen dann die eigentlichen Sanierungsarbeiten.
Foto: Michael Hochgemuth

Seit Dienstag wird auf dem Areal neben dem Großen Haus nach Stadtmauerresten gesucht. Im Gebäude geht es ab September mit den Arbeiten los.

Seit Dienstag haben die Archäologen das Sagen auf der Baustelle neben dem Theater: Nachdem eine Baufirma bereits in den vergangenen Tagen die oberste Grasschicht abgebaggert hatte, geht es nun nach und nach in eine Tiefe von drei Metern. Zwölf Mitarbeiter der Stadtarchäologie werden die Fläche in den kommenden sechs Monaten abschnittsweise vermessen und Funde dokumentieren. Begleitet werden sie von Experten einer Kampfmittel-Firma. Erwartet werden Reste der Augsburger Stadtbefestigung. Die Wehranlagen waren 1868 eingeebnet worden, um Platz für die heutige Fuggerstraße und das Theater zu machen. Auf dem Areal soll ein 11,5 Meter tiefer Technikkeller entstehen, an der Oberfläche wird ein Orchesterprobensaal gebaut.

Mit den Arbeiten hat nun die Theatersanierung – im vergangenen Jahr mit dem gescheiterten Bürgerbegehren das umstrittenste Projekt in der Stadt – begonnen. Parallel zu den Außenarbeiten, die wegen diverser Unwägbarkeiten mit mehrmonatiger Verzögerung starteten, laufen im „Großen Haus“ aktuell die Vorbereitungen für die Sanierung. Allerdings nutzt das Ensemble momentan noch das Gebäude für Vorproben für die kommende Saison. Aus Brandschutzgründen hatte die Stadt das Haus bereits vor einem Jahr für das Publikum gesperrt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.07.2017

Ich finde es gut, dass das Theater saniert wird. Mir gefällt es sehr gut obwohl ich kein Theatergänger bin. ABER 200 Mio. Für was?

Das Geld wird in anderen Bereichen weit dringlicher gebraucht.
Man könnte z.B. 1000 Wohnungen bauen, Schulen sanieren, Krankenhäuser, Hungerleid verringern,.........

Aber diesen Ansatz kann man bei sehr vielen weiteren Investitionen vom Staat überlegen.

25.07.2017
Naja, 200.000.000 Euronen für die Sanierung. Die Elbfilharmonie sollte im 1. Anlauf 186 Millionen kosten. Für einenNeubau mit Grundwasserproblemen. Auch wenn es seinerzeit schön gerechnet wurde, hätte man sich in der Fuggerstadt Gedanken machennsollen, ob es nicht vorteilhafter gewesen wäre anstelle von Sanierung einen Neubau zu erstellen.
25.07.2017

wird warscheinlich am ende weit mehr wie 300000000 euro kosten ,lach aber das muß man ja vorher keinem sagen !! vieleicht kommt ja auch Erdogan zur einweiung ??? dann machen wir eine Mosche daraus , vileicht ???

25.07.2017

50% Endpreis-Erhöhung ist in Deutschland bei Großprojekten noch ein sehr respektabler Wert......