Die Augsburger Polizei ist jetzt bei Facebook und Twitter
Die Amok-Nacht von München war Anlass für die Polizei Schwaben Nord, die sozialen Netzwerke zu nutzen. Was die Beamten dort vorhaben.
Die Polizei im Großraum Augsburg ist seit Dienstagabend auch bei Twitter und Facebook aktiv. Man wolle mit den Bürgern "auf Augenhöhe" kommunizieren, so Polizeipräsident Michael Schwald. Ausschlaggebend seien die guten Erfahrungen der Münchner Polizei in der Amoknacht im vergangenen Juli gewesen. Dort setzte die Polizei mehr als 80 Kurznachrichten bei Twitter ab, um die Bevölkerung zu warnen und zu informieren. "Wir erreichen auf diese Weise schnell viele Leute", so Schwald.
Twitter bei Brand oder Stau nutzen
Twitter will die schwäbische Polizei auch dazu nutzen, um bei größeren aktuellen Einsätzen Informationen an die Bevölkerung zu geben. "Das kann etwa der Brand in der Innenstadt sein oder der Unfall, bei dem wir vor Stau warnen", so Pressesprecher Thomas Rieger. Bei Facebook solle es hingegen auch mal einen Blick hinter die Kulissen des Polizeialltags geben und Tipps zur Prävention. Auch Fahndungsaufrufe nach einem Banküberfall ließen sich so schnell verbreiten.
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