Die Digitalisierung erreicht Felder und Kuhställe
Immer mehr Landwirte setzen auf Melkroboter, automatisierte Fütterungsanlagen und Stelliten-Navigation. Die Region Augsburg ist ein Vorreiter.
Die Digitalisierung hält nicht nur Einzug in der Industrie, auch aus der Landwirtschaft ist sie nicht mehr wegzudenken. Das zeigen die rund 250 Aussteller, die noch bis Donnerstag (13 bis 22 Uhr) im Augsburger Messezentrum bei der Regio Agrar Bayern vertreten sind. Zwar hat die Digitalisierung in der Landwirtschaft bereits vor rund 20 Jahren mit dem Einsatz von Bordcomputern in Traktoren begonnen, doch die Anwendungsgebiete für digitale Technik nehmen stetig zu. Sie reichen von der Automatisierung von Fütterungs- und Melkanlagen bis hin zu satellitengesteuerten Fahrhilfen für Traktoren und Erntemaschinen.
Wesentlicher Faktor der Digitalisierung sind die Daten, die mittels verschiedener softwaregestützter Anwendungen in einem landwirtschaftlichen Betrieb erhoben werden können. So lassen sich beispielsweise die richtigen Düngemittelmengen, der Gesundheitszustand von Nutztieren und Kennzahlen zur Lagerverwaltung ableiten. Für viele Landwirte ist das mittlerweile ein wichtiger Faktor in der betriebswirtschaftlichen Planung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.