Die Frühjahrsausstellung blüht auf
Warum gehen Menschen im Internetzeitalter noch auf eine Messe? Der neue Projektleiter, Dieter Apprich, glaubt, dass sie Mischung und Gesprächsmöglichkeiten schätzen und setzt auf den Erlebnisfaktor
Die Augsburger Frühjahrsausstellung (afa) ist ein Publikumsmagnet, bis zu 100000 Besucher waren in den vergangenen Jahren zu der Messe gekommen. Doch das Informations- und Kaufverhalten der Menschen ändert sich, Verbrauchermessen verlieren an Bedeutung. Wir sprachen vor der afa 2013, die morgen beginnt, mit dem neuen Projektleiter Dieter Apprich über Zukunftskonzepte, neue Trends und die diesjährigen Schwerpunkte. Apprich ist seit diesem Jahr Projektleiter der afa. Der 52-Jährige, der zuvor die Freizeit-Messe in Nürnberg betreute, kümmert sich um Konzeption und Aussteller.
Herr Apprich, heute bekommt man im Internet kostenlos jede erdenkliche Information, man kann fast alles kaufen. Überrascht es Sie, dass trotzdem so viele Besucher zur afa kommen und dafür zehn Euro Eintritt zahlen?
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