Die Gestalter entdecken das Panorama
Die Absolventen experimentieren mit 360-Grad-Szenarios. Worauf die Werkschau neugierig macht
Eine neue Art des räumlichen Sehens ist im Kommen: 360 Grad – ein Panorama rundum. Eindrücke davon vermittelt die gestern Abend eröffnete Werkschau der Fakultät für Gestaltung der Hochschule. Jakob Wolf versetzt damit in die Zukunft des Jahres 2222 mit zwei Parallelgesellschaften für und gegen technische Evolution. Er entwarf die Szenarios in Kombination von digitaler und konventioneller Malerei.
Korbinian Heimerl erweitert indes die Realität und bettet in sphärische Aufnahmen der Maximilianstraße Geschichten vom Shopping und von netten Begegnungen ein. „Die Werkzeuge sind noch ganz neu“, sagt er über sein Storytelling. David Schröter hat mit neuester Technik einen scheinbar konventionellen Animationsfilm gedreht, freilich mit räumlichem Audiodesign und gleißenden Zwischenwelten.
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