Die Innenstadt wird wieder zur Großbaustelle
In der Grottenau wird ab Montag am Radweg weitergebaut, in der Georg-Haindl-Straße steht eine große Kanalbaustelle bis 2016 an. „Es wird wehtun“, sagt Tiefbauamtsleiter Josef Weber.
Die Stadt hatte den von vielen Radlern lang ersehnten Lückenschluss der Ost-West-Radachse zwischen Bahnhof und Jakobertor vergangenes Jahr begonnen und auf der Nordseite eine Radspur eingerichtet. Nun ist die andere Straßenseite der Innenstadtachse (rund 20000 Autos pro Tag) dran. Die Radler bekommen – anders als in ersten Planungen – auch vor der früheren Grottenaupost einen durchgängigen Radweg. Die separate Rechtsabbiegerspur in die Kleine Grottenau fällt dauerhaft weg, das Abbiegen bleibt aber möglich. Auch nach dem Umbau bleibt es bei vier Fahrspuren für die Autos.
Mit dem Aufmalen einer Radspur ist es nicht getan, weil der Querschnitt der Straße verändert wird. Wegen Kanalarbeiten wird auch die Kleine Grottenau von Montag bis Anfang Juni komplett gesperrt. Autofahrer, die ins Parkhaus am Ernst-Reuter-Platz wollen, müssen über die Fuggerstraße fahren (siehe Grafik). „Wir bleiben aber erreichbar“, betont Geschäftsführer Uwe Kalb.
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