Die Literatur soll ein Haus bekommen
Stefan Bronner und seine Mitstreiter wollen ein neues Angebot in Augsburg schaffen
Noch ist die ehemalige Metzgerei im Lochgäßchen am Jakobsplatz fast leer. Noch. Ein kleiner Tisch und eine Lampe stehen auf dem Boden. Bald sollen Worte den kahlen Verkaufs- und den Schlachtraum füllen. „Augsburg braucht ein Literaturhaus. Wir wollen Leseförderung betreiben“, sagt Stefan Bronner. Der promovierte Literaturwissenschaftler kommt aus Augsburg.
Zum Studium ist er nach Bamberg gegangen, hat zuletzt ein Jahr an einer Universität in Pittsburgh in den Vereinigten Staaten Lehre und Forschung betrieben und will nun gemeinsam mit einigen Mitstreitern in seiner Heimatstadt etwas bewegen. Ihr Ziel: Für jede Altersklasse, für jeden Bildungshintergrund etwas bieten. Stefan Bronner: „Das literarische Angebot wird in Augsburg von wenigen Köpfen dominiert.“ Der literarische Kanon, der präsentiert werde, ist in ihren Augen erwartbar.
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