Die Nöte einer Rollstuhlfahrerin
Das Bürgerhaus Pfersee ist für Menschen wie Elisabeth Murr unzugänglich. Ein neues Förderprogramm könnte helfen, dass die Einrichtung barrierefrei wird.
Seit Elisabeth Murr im Rollstuhl sitzt, kann sie ihren geliebten Spielekreis nur noch besuchen, wenn sich die Gruppe einmal ausnahmsweise im Freien trifft. Denn von allen Veranstaltungen im Bürgerhaus Pfersee ist sie ausgeschlossen, Barrierefreiheit ist hier ein Fremdwort. Und so blieb Murr nichts anderes übrig, Bundesbauministerin Barbara Hendricks vor dem Gebäude ihren Wunsch nach einem für sie zugänglichen Begegnungszentrum mitzuteilen. Denn der Saal, in dem die SPD-Politikerin anschließend sprach, ist nur über mehrere Stufen zu erreichen – unüberwindbar für die gehbehinderte Frau und ihren rund 200 Kilogramm schweren Elektrorollstuhl.
Anwärter für Fördermittel
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