Die Oberhausener haben ein Déjà-vu
Die Theatergruppe spielt einen lustigen Dreiakter rund um einen verzweifelten Heimatromanschreiber. Der Titel lautet „Breznknödl-Deschawü“.
Bei der Theatergruppe Oberhausen dreht sich derzeit alles um Breznknödl. Das Ensemble probt nämlich gerade wieder fleißig für ein neues Stück. Auf dem Programm steht der ländliche Schwank „Breznknödl-Deschawü“, ein Dreiakter aus der Feder von Ralph Wallner. Premiere ist am ersten April, Karten gibt es ab sofort.
„Die Geschichte ist spannend und lustig zugleich und trotz aller Verzwicktheit sehr unterhaltsam“, verspricht die Spielleiterin Anna Pfaller. Für die Besetzung kann sie auf bühnenerfahrende Laienschauspieler zurückgreifen. In den Rollen verkörpern die Frauen und Männer unterschiedliche Charaktere. Vom habgierigen Bierbrauer und Bürgermeister, qualmenden Adjutanten, verarmten Romanschreiber, bissig böser Töchter, bis hin zur mannstollen katholischen Jungfrau sind viele Wesensarten dabei. Gespielt werden die Rollen von Michael Speer, Brigitte Margraf, Michaela Birkmeier, Andreas Baur, Manuel Stöckl, Wolfgang Girstmair, Monika Reißer und Renate Dotzauer.
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