Die Premiere ist gut gelaufen
Rund 2100 Frauen und Männer waren unterwegs beim Augsburger Friedensmarathon, Veranstalter und Polizei sind zufrieden.
Die Antreiber, Daumendrücker und Aufmunterer sind schon da. Aber wo ist Cornelia? Ihre Fans sind auf dem Fahrrad nach Göggingen gebraust. „Ist sie schon durch?“, fragt ihr Ehemann Martin. Er hat die Trainingsstunden und die stets steigende Aufregung seiner Frau gleichmütig ertragen. Jetzt feuern sie die 30-Jährige in Mannschaftsstärke an. Niemand läuft den ersten Augsburger Friedensmarathon alleine. Viele der rund 2100 Starter haben Fans im Schlepptau, Anwohner kommen, alle klatschen für alle – und alle trotzen dem Regen.
Das Wetter hatte es nicht gut gemeint mit dem ersten Marathon zum Friedensfest. Während dem FC Augsburg zum ersten Bundesligaspiel am Samstag (2:2 gegen Freiburg) noch die Sonne schien, begann der Sonntag grau. Vor dem Rosenaustadion trafen sich die Läufer. Thomas Sageder stöpselte sich Musik ins Ohr („alles, was gute Laune macht“), Georg Lochner lächelte mit Wikingermütze und Cornelia Königbauer schaute „ganz arg aufgeregt“ auf den Halbmarathon, der vor ihr lag. Friedenspreisträgerin Sumaya Farhat-Naser eröffnete das Rennen.
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