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Aktion
26.05.2014

Die Queen kommt zur „Teatime“

Während Queen Elizabeth huldvoll von ihrem Thron winkte, zeigte das Theater Ausschnitte aus dem Musical „My fair Lady“. Die Besucher saßen dabei auf dem Rollrasen, tranken Tee und aßen ein Stück Kuchen. In der Brechtbühne probten die Tänzer, die Besucher konnten sich im Zungenbrecher-Sprechen üben.

Ganz im Zeichen von „My Fair Lady“ bot der Tag der offenen Tür am Theater viel englisches Flair. Da durfte die Königin genauso wenig fehlen wie der Union Jack und ein Picknick. Die Besucher erhielten Einblicke in das Musical, das bald auf der Freilichtbühne gezeigt wird

Fast wie im echten Musical erlebt man die Ankunft auf dem Theatergelände, als man von Blumenmädchen am Eingang begrüßt wird. Denn so gestaltet sich auch der Beginn des Stücks „My Fair Lady“, das ab Juni auf der Freilichtbühne zu sehen sein wird: In dem Schauspiel treffen die Hauptcharaktere Professor Henry Higgins und Eliza Doolittle zum ersten Mal auf dem Londoner Blumenmarkt aufeinander, wo die in armen Verhältnissen lebende Frau als Händlerin arbeitet.

Doch es bleibt nicht nur beim ersten Eindruck, der den Besucher gedanklich in das Musical versetzt. Das Theater hatte sich alle Mühe gegeben, eine kleine englische Welt in Augsburg aufzubauen. Einerseits war da Königin Elisabeth II., die sich die Ehre gab die Veranstaltung mit einer kurzen Rede zu eröffnen, andererseits die große Picknick-Wiese, die man zwischen den Theatergebäuden mit Rollrasen geschaffen hatte und die zahlreiche Besucher des Tags der offenen Tür zum Entspannen in der Sonne einlud. Typisch englisch konnte man sich dort bei einer Tasse Tee, einem Stück Kuchen oder dem Nationalgericht „Fish n’ Chips“ bereits einige Ausschnitte aus „My Fair Lady“ ansehen. Nach dem Vorbild von Professor Higgins, der im Musical beschließt Eliza beizubringen, wie sich eine echte Lady artikulieren und verhalten sollte, nachdem er von seinem Freund Oberst Pickering dazu herausgefordert wird, handeln auch die Schauspieler Thomas Kitsche und Anton Schneider, die die Gäste zum Benimm-Kurs „kann denn die Kinder keiner lehren?“ einladen. Sie wollen den Besuchern jedoch nicht beibringen, wie man sich in der Londoner Schickeria zu geben hat, sondern „wie sich ein elitärer Theatergast benehmen muss“, erklärt Anton Schneider in militärischem Ton und bläst kräftig in seine Trillerpfeife. Sie erzählen den Teilnehmern des Kurses unter anderem, wie man sich fürs Theater kleidet, wann man klatschen darf und dass man seinen Sitznachbarn besser niemals das Hinterteil zudrehen sollte, wenn man sich durch eine voll besetzte Reihe schiebt.

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