Die Region lässt sich Freizeitbäder viel kosten
Viele Kommunen wollen mit einem Bad attraktiv sein für Bürger. Doch der Unterhalt ist teuer. In Königsbrunn fordert der private Betreiber der Therme jetzt einen kräftigen Zuschuss.
Als vor drei Jahrzehnten, im Dezember 1984, die Königstherme in Königsbrunn eröffnet wurde, da war sie eine seltene Attraktion. Ein Bad nicht mehr nur mit Bahnen zum Brustschwimmen oder Kraulen – sondern mit Whirlpools, verbundenen Becken innen und außen, später mit Rutschenturm und Saunalandschaft.
Heute hat die Konkurrenz stark zugenommen. Und das in die Jahre gekommene Erlebnisbad ist inzwischen ein Sanierungsfall. Zwischen sechs und zehn Millionen Euro würde eine umfassende Modernisierung kosten, stellt der private Betreiber fest, und bittet die Stadt, deren Bürger die Therme vergünstigt nutzen können, um einen erheblichen Kostenbeitrag. Die hat erst mal einen Fachmann eingeschaltet. Auch andernorts beschäftigen derzeit die Schwimmbäder die Kommunalpolitik, etwa in Neusäß.
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