Die SPD will mehr für die Stadtteile tun
Warum die Fraktion die Regierung mit CSU und Grünen auf dem richtigen Weg sieht – und wo sie die Probleme für die Zukunft ausgemacht hat
Ein Jahr nach den Wahlen vermittelt die SPD-Stadtratsfraktion Einigkeit. „Trotz des großen Verlustes von Stadtratssitzen haben wir uns gut eingearbeitet und behaupten unseren Platz in der Koalition“, so Fraktionsvorsitzende Margarete Heinrich. Die SPD hatte sechs Sitze verloren auf nun 13. Die Arbeit mit den Koalitionspartnern CSU und Grüne sei sehr gut, wenn auch eine, die von Kompromissen geprägt sei, betonen alle Stadtratsmitglieder.
lFusion Als großen Erfolg wertet Heinrich den Sonderparteitag vergangene Woche: 72 Prozent der Delegierten hatten sich für eine Fusion der Stadtwerke mit Erdgas Schwaben ausgesprochen. Ihnen sei es wichtig gewesen, erst die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie abzuwarten, um dann die Parteibasis zu befragen. Warum die Grünen nicht auch diesen Weg gegangen sind, versteht Heinrich nicht. „Das ist kontraproduktiv“, sagt sie. Dass der SPD-Ortsverein Ulrich sich dagegen ausgesprochen hätte, trübe das Ergebnis nicht.
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