Die Sache mit dem Wetter
Schausteller und Wirte sind trotz einiger Regengüsse mit dem Auftakt zufrieden. Plärrerumzug läuft auch mit Baustellen reibungslos
Mit dem Wetter und dem Plärrer ist das so eine Sache. Es ist nicht gerade leicht, es Schaustellern und Wirten recht zu machen. Denn sie haben eine ganz klare Vorstellung, wie das Wetter sein müsste. „22 Grad, leicht bedeckt, kein Regen“, beschreibt Michael Lutzenberger, Vizechef des schwäbischen Schaustellerverbands, das ideale Plärrerwetter. In der Theorie ist das schön, nur die Realität spielt nicht immer mit.
Das bekommen die Schausteller auch derzeit wieder zu spüren. Das erste Wochenende des Herbstplärrers war ein Auf und Ab. Der Freitagabend fiel ins Wasser. Der Samstagmittag war fast schon ideal, ehe am Abend ein Wolkenbruch die Gäste vertrieb. Gestern lachte dann tagsüber wieder die Sonne. „Damit muss man sich abfinden“, sagt Michael Lutzenberger gestern Mittag. Er hat eine kurze Auszeit genommen und schiebt seinen vier Wochen alten Enkel im Kinderwagen über den Festplatz. „Die sechste Generation“, meint er stolz. Dann setzt er sich wieder in das Kassenhaus seines Kinderkarussells.
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