Die Sehnsucht nach dem Land der Mörder
Im Jüdischen Kulturmuseum war Literatur deutsch-jüdischer Jeckes zu hören
Vielleicht nannte man sie „Jeckes“, weil sie selbst in der Hitze Palästinas ihre Jacken anbehielten. Jedenfalls waren sie anders, diese Einwanderer aus den deutschen Ländern. Zu sehr sehnten sie sich nach „drüben“, nach ihrem alten Kontinent Europa, obwohl sie dort ihres Lebens nicht mehr sicher waren. In ihre Gedankenwelt ließ am Mittwochabend eine Lesung von Daniela Nering und Florian Fisch, beide Schauspieler im S’ensemble-Theater, im Jüdischen Kulturmuseum zum Abschluss einer Uni-Tagung über die Literatur der Jeckes Einblick nehmen.
Anfangs schwärmte Ben-Gavriel noch naiv vom Orient
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.