Die Spenden brechen beim Tierheim Augsburg wegen Corona ein
Plus Das Tierheim Augsburg bekommt die Corona-Krise zu spüren. Die Spenden lassen nach, gleichzeitig rufen mehr Menschen aus Sorge um Wildtiere an.
Die Corona-Krise macht auch vor dem Augsburger Tierheim nicht Halt. Seit Wochen ist die Einrichtung nicht geöffnet – Termine müssen vereinbart werden. „Wir schaffen drei Termine am Tag“, sagt Sabina Gaßner, Geschäftsführerin des Tierheims. Derzeit verzichtet das Tierheim auf die Unterstützung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. „Um sie und uns zu schützen, müssen wir auf die freiwilligen Helfer verzichten.“ Sie würden den Mitarbeitern fehlen, denn sie würden sie nicht nur entlasten, sondern auch noch für gute Stimmung sorgen und gute Ideen mit einbringen.
Das Team arbeitet zurzeit in zwei Schichten mit je acht Leuten. So werden jeden Tag 28 Hunde sowie Katzen und Kleintiere versorgt. Zusätzlich zu der Betreuung der Tiere müssen täglich zahlreiche Anrufe entgegengenommen werden. Gaßner: „Die Anrufer, die Tiere abgeben oder adoptieren wollen, sind konstant. Wir bekommen vermehrt Anrufe zu Wildtieren und Beschwerden über nicht adäquate Tierhaltung.“
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