Die Sucht nach den Extremen
Was bringt Menschen dazu, durch Eistümpel zu schwimmen, sich zum hawaiianischen „Ironman“ zu quälen und in elf Tagen 5000 Kilometer durch Amerika zu radeln?
Region Augsburg Am Wochenende nahmen 120 Fallschirmspringer aus aller Welt am „Tower International Jump“ in Kuala Lumpur (Malaysia) teil und sprangen vom fast 400 Meter hohen „KL Tower“. Längst hat der Extremsport das Profilager verlassen und auch ganz „normale“ Sportler loten ihren Grenzen aus. Was Profis und Amateure eint, sind ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Leidensfähigkeit. Vier Beispiele aus der Region:
Thomas Werner, der schon viermal beim „Ironman“ auf Hawaii war, sagt: „Die Menschen suchen neue Herausforderungen, jenseits von Beruf und Familie.“ Werner, geboren 1967, ist Vorstand der Triathlon-Abteilung des TSV Friedberg mit 40 Mitgliedern und lebt für den Sport. „Das ist mehr als ein Hobby, unser ganzer Lifestyle dreht sich um den Triathlon“, bekennt er. Seine Frau Katja hat er über den Triathlon kennengelernt, ihre Freizeit organisieren die beiden um Training und Wettkämpfe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.