Die Uni schlägt eine Brücke in die Schulen
Eine enge Verzahnung zwischen Schule und Hochschule haben Maria-Ward-Gymnasium und die Universität Augsburg jetzt vereinbart. Auf diese Weise sollen die "Labortage" des Gymnasiums, aber auch Besuche von Professoren im Unterricht und die gezielte Förderung von bestimmten Schülerarbeiten durch Wissenschaftler zu einer festen Einrichtung werden. "Jugend forscht im Bereich der Naturwissenschaft geht gar nicht ohne Labors und Geräte einer Uni", meinte Uni-Vizepräsident Prof. Alois Loidl.
Bester Laune unterzeichneten kurz vor Ferienanfang Schulleiter Peter Kosak und Loidl eine Kooperationsvereinbarung. Es ist die erste seitens der Uni Augsburg, der weitere folgen könnten, so Loidl. "Wir wollen besser präsent sein in den Schulen und den jungen Leuten zeigen, dass man in Augsburg wirklich gut studieren kann", sagte er. Viele Gymnasiasten wüssten gar nicht, wie es in einer Universität zugeht und was sie alles zu bieten hat.
Mit dem Maria-Ward-Gymnasium sollen Mädchen gezielt an die sogenannten MINT-Fächer herangeführt werden, also an Informatik, Mathematik, Physik und Materialwissenschaft. "Schon jetzt kommen wir regelmäßig mit Klassen zu Labortagen an die Uni", berichtete Schulleiter Kosak.
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