Die Verlängerung der Straßenbahn-Linie 3 liefert Diskussionsstoff
Die Straßenbahn-Verlängerung nach Königsbrunn geht ins Genehmigungsverfahren. Doch einige Anwohner der Trasse ärgern sich über die Entwicklung. Was die Stadt unternimmt.
Die Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 von Haunstetten nach Königsbrunn ist für die größte Stadt im Landkreis Augsburg ein lang gehegter Wunsch: Die nötigen Trassen bis zum Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) an der Eisarena wurden schließlich schon seit Jahrzehnten bei der Planung neuer Baugebiete freigehalten.
Bei den Anwohnern stößt der verkehrstechnische Durchbruch nicht nur auf Gegenliebe. Nach so vielen Jahren, in denen nichts passiert ist, hat man sich an den ruhigen Grünstreifen gewöhnt. Dass dort in einigen Jahren täglich die Bahnen rollen sollen, verärgert einige Anlieger. Bis die ersten Gleise gelegt werden können, hat die Stadt Königsbrunn um Bürgermeister Franz Feigl (CSU) noch einiges zu tun. Derzeit laufen Gespräche mit den Anwohnern zu deren Wünschen beim Lärmschutz.
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Das kann ich nicht nachvollziehen. Jeder Bewohner der 2 betroffenen Wohngebiete wusste vom ersten Tag an, dass hier früher oder vielleicht später eine Strassenbahn fahren wird. Jetzt wird aus später halt früher und die Hoffnungen einiger dass daraus gar nicht wird zerschlagen sich. Wer an einer möglichen / geplanten /offensichtlich schon vorhandenen Trasse baut, kauft oder auch nur mietet, geht bewusst dieses Risiko ein und muss dann letztendlich auch damit lebenn. - Gilt im Übrigen nicht nur für Strassenbahntrassen