Die afa 2019 gerät unter Erfolgsdruck
Die Verbraucherschau stellt sich neu auf. Der Termin ist früher, die Laufzeit kürzer. Worauf die Veranstalter reagieren und was anders wird.
74400 – das ist die Zahl, die die Veranstalter der Augsburger Frühjahrsausstellung, kurz afa, zum Umdenken bewegt hat. So viele Besucher kamen im Frühjahr zu Schwabens größter Verbraucherschau ins Messezentrum. Es war der mit Abstand schlechteste Wert seit vielen Jahren.
Die Veranstalter haben Konsequenzen gezogen: Die afa 2019 wird ihr Gesicht verändern. Die regionale Messe findet nicht mehr im Frühjahr statt, sondern von 30. Januar bis 3. Februar. Sie dauert also nicht mehr neun Tage inklusive zweier Wochenenden, sie wird auf fünf Tage mit einem Wochenende verkürzt. Die Veranstalter haben konkrete Erwartungen an die „neue“ afa und auch hier ist die Besucherzahl weiter ein Gradmesser. Winfried Forster, Sprecher der Veranstalterfirma AFAG, hat Zahlen parat: „Erfahrungsgemäß steigen bei verkürzten Messen die täglichen Besucherzahlen. Daher gehen wir von etwa 50000 bis 55000 Besuchern aus.“ Für die AFAG sei darüber hinaus die Zufriedenheit der Kunden, sprich Aussteller und Besucher, von Bedeutung.
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