Die ewig laute Maximilianstraße
Hauseigentümer und Anwohner finden, die Stadt hat nicht genug für eine Beruhigung der Prachtmeile gesorgt. Sie wollen mehr.
Von wegen leise. Die Aussage von Stadtverwaltung und Gastronomen, die Maximilianstraße habe sich beruhigt, können nicht alle teilen. Aus Sicht der Hauseigentümer und Anwohner betrachtet, habe sich nicht viel geändert. Deshalb haben sie nun neue Forderungen aufgelistet.
"Wollen keine Motzer sein"
„Wir wollen nicht die Motzer sein“, sagen sie. Ihnen gehe es auch nicht darum, dass niemand mehr durch die Maximilianstraße fahren, in den Bars feiern dürfe. Ihnen gehe es darum, ein Bewusstsein für die Straße zu entwickeln. „Das Ansehen und die Begeisterung für Maximilianstraße und Ulrichsplatz kann sich deshalb entfalten, weil die Hauseigentümer viel in die Instandhaltung ihrer Häuser investieren“, sagt Hilde Glaser. Auch wenn die Stadt die Straße verschönert, seien sie beteiligt: Es kämen schnell 60000 Euro zusammen, wenn es um die Verlegung des neuen Gehweges gehe. Kein Klacks.
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