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Augsburger Geschichte
19.06.2019

Die längste Bildergeschichte Augsburgs

Postkarte von 1908: Eines der fünf Hauptbilder stellte die Erbauung der Fuggerei dar. Rechts ist Maria, die Patronin des Hauses Fugger, in den Freskenzyklus eingefügt.
4 Bilder
Postkarte von 1908: Eines der fünf Hauptbilder stellte die Erbauung der Fuggerei dar. Rechts ist Maria, die Patronin des Hauses Fugger, in den Freskenzyklus eingefügt.
Foto: Sammlung Häußler

Am Fuggerhaus gab es Fassadenmalerei auf 60 Meter Länge zu bewundern. Viele Häuser der Stadt waren einst bunt.

Die Kernstadt war einst bunt: Schauseiten von Häusern waren oftmals bemalt. Das modern gestaltete Weberhaus am Moritzplatz ist eine Erinnerung an diese Zeit. Die längste Bildergeschichte stand besonders im Blickfeld: Es war die rund 60 Meter lange Fassade des Fuggerhauses an der Maximilianstraße. Davon zeugen nur mehr Bilder.

Von beeindruckender Schärfe

Der Fotograf Carl Jochner hatte 1864 als erster mit fünf Aufnahmen die frisch freskierte Fassade dokumentiert. Zu dieser Zeit waren nur Schwarz-Weiß-Fotos möglich. Sie sind von so beeindruckender Schärfe, dass sie noch 30 Jahre später als Vorlagen für Drucke verwendet wurden. Aneinandergereiht ergaben die Fotos die gesamte Bilderfolge. In drei Formaten bot Carl Jochner seine Aufnahmen an: Sie waren von Minibildern (6,5 mal 9,5 Zentimeter) bis zu den auf Kartons aufgezogenen Abzügen in der Größe der Negativplatten (18 mal 24 Zentimeter) zu kaufen.

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