Die „musealen“ Schulräume haben ausgedient
Die naturwissenschaftlichen Säle im Gymnasium bei St. Anna sind noch auf dem Stand wie vor 50 Jahren. Sie werden erneuert. Wie das aussieht, ist im Maria-Theresia-Gymnasium zu sehen
Früher ging es im Maria-Theresia-Gymnasium mit den Chemikalien treppauf und treppab. Diese wurden von den Lehrkräften vom Aufbewahrungsraum im Keller in die verschiedenen Räume getragen, mal in den 2. oder 3. Stock. Das war nicht nur wenig praktikabel, sondern es mussten auch gleich verschiedenen Sammlungen vorrätig sein, damit während derselben Stunde in unterschiedlichen Klassen derselbe Versuch unternommen werden konnte. Das ist Vergangenheit.
Die naturwissenschaftlichen Räume des Gymnasiums wurden in den vergangenen zwei Jahren auf den neuesten Stand gebracht. Die Sanierung zählt zum umfangreichen Schulsanierungsprogramm der Stadt. Der Freistaat Bayern hat für die nächsten Jahre 122 Millionen Euro an Zuschüssen zugesagt. Insgesamt hat das Schulertüchtigungsprogramm, das bis 2030 laufen soll, ein Gesamtvolumen von rund 300 Millionen Euro.
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