Sein Blut könnte einer Frau aus Belgien das Leben retten
Atakan Palandöken ist Stammzellenspender. Mit seinem Blut hat er einer Frau vielleicht schon das Leben gerettet. Warum bei jungen Menschen die Typisierung besonders sinnvoll ist.
Als im März 2012 an der Kapellen-Mittelschule in Oberhausen eine Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) stattfand, ließ sich auch Zehntklässler Atakan Palandöken ein paar Tropfen Blut abnehmen. Seither führt der junge Mann einen Ausweis mit sich, auf dessen Rückseite „Ich bin bereit, Leben zu retten“ steht.
Der heute 22-Jährige reiht sich damit in die gewaltige Schar von fast fünf Millionen Menschen allein in Deutschland ein, die bei der DKMS als potenzielle Stammzellspender Menschen helfen wollen, die an Blutkrebs oder einer anderen lebensbedrohlichen Erkrankung des blutbildenden Systems leiden. Täglich werden etwa 18 Stammzelltransplantate an Patienten im In- und Ausland vermittelt. Nach aktuellen Zahlen wird jeder 100. Typisierte zum Spender. Atakan Palandöken ist einer von ihnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.