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Kultur
19.01.2018

Dissonanzen rund ums Augsburger Musiktheater

War einmal: Kerstin Descher (links) und Cathrin Lange (rechts) rahmen in „Carmen“ Stephanie Hampl ein.
Foto: Nik Schölzel, Theater Augsburg

Die beliebten Sängerinnen Cathrin Lange und Kerstin Descher haben das Ensemble abrupt verlassen. Sorgen um die Zukunft sind nicht mehr zu verdrängen.

Es läuft nicht so rund am Augsburger Musiktheater, wie es laufen könnte und sollte. Die Einstandspremiere der Intendanz André Bücker ließ notwendige Qualitäten bei einigen männlichen Solisten vermissen; das Verdi-Requiem hatte mit einer kleinen tenoralen Katastrophe zu kämpfen; und in der vergangenen Woche ist publik geworden, dass die verdiente, beliebte und vertragsverlängerte Sopranistin Cathrin Lange das Theater in der laufenden Spielzeit verlassen hat, also Hals über Kopf. Und die ebenso verdiente, beliebte und vertragsverlängerte Mezzosopranistin Kerstin Descher die Spielzeit entgegen ihrer Absicht gar nicht erst angetreten hatte.

Der Abtritt von Lange und Descher hätte verhindert werden müssen

Beides war dem Theater keine Mitteilung wert gewesen – und beides hat zur Folge, dass das feste Sänger-Ensemble nun nur noch sieben Mitglieder umfasst, darunter lediglich zwei Sopranistinnen. Dass das Schauspielensemble mit 18 Köpfen besetzt ist, sei an dieser Stelle ausdrücklich positiv vermerkt, doch das Sängerensemble hat derzeit lediglich rumpfhaften Umfang. Der schnelle Abtritt von Lange und Descher, dem gewiss starke Unzufriedenheit und ein Mangel an längerfristiger Perspektive vorausgingen, hätte verhindert werden sollen.

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