Doch keine juristischen Schritte: Kränzle geht auf Kritikerin zu
Nach dem Ärger um einen Leserbrief signalisiert Bernd Kränzle (CSU) nun Gesprächsbereitschaft, um mit Johanna Holm über die Angelegenheit zu reden.
Dass die CSU-Spitzenleute Bernd Kränzle und Rolf von Hohenhau mit ihrem Vorgehen gegen die Leserbriefschreiberin Johanna Holm für Unruhe in der Partei gesorgt haben, wird aus führenden Parteikreisen bestätigt. Jetzt kommt Bewegung in die Angelegenheit, die für die CSU reichlich Flurschaden angerichtet hat. Zumindest Kränzle reicht symbolisch Johanna Holm die Hand. Er werde nicht weiter juristisch gegen sie vorgehen, sagt er.
Oberbürgermeister Kurt Gribl sagte gestern auf Anfrage, es sei „ein Fehler gewesen, den Konflikt nicht durch ein Gespräch bereinigt zu haben“. Er erwarte, dass die Sache in Ordnung gebracht werde. Die CSU stehe für das Recht auf freie Meinungsäußerung, so Gribl.
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