Doro kam, sah und siegte
Sechs Bands sorgten in der Schwabenhalle vor 5000 Fans für beste Unterhaltung
Augsburg, 15 Uhr – das Haar sitzt. Bei Johannes Braun sowieso. Immer. Der Sänger von „Kissin Dynamite“ sieht aus, als ob er gerade mit einer Zeitmaschine aus den 70er Jahren in die Schwabenhalle geflogen wäre. Die hochtoupierten Zotteln waren modern, als Brian Connolly als Sänger von „The Sweet“ noch kleine Mädchenherzen höher schlugen ließ. Und Braun hat diesen Frisurentrend wieder für sich entdeckt. Aber das soll hier kein Kriterium sein. Denn beim diesjährigen „Masters of Rock Antenne“ waren die „Anheizer“ aus Reutlingen für die rund 5000 Rockfans nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch musikalisch ein Erlebnis.
Fette Bässe und leichte, lockere Gitarrenriffs umrahmten den Auftritt. Die Songs stammten vorwiegend aus dem neuen Album „Money, Sex and Power“. Allerdings fehlte im Repertoire der neue Hit „Six feet Under.“ „Das ist doch mehr eine Ballade. Und wir dachten der Titel passt heute nicht so recht“, erklärte Braun nach dem Konzert.
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