Drei Augsburger im Wiesn-Wahnsinn
Das Arbeiten auf dem Oktoberfest ist etwas Besonderes, was nicht nur am Schampus aus der Badewanne liegt. Zwei Augsburger Schausteller und ein Gastronom erzählen.
Der Weg ins Ungewisse führt auf dem Münchner Oktoberfest an Belinda Diebold vorbei. Wer zu der großen Geisterbahn Daemonium will, kommt an der Schokoladenfabrik vorbei, die ihr Verlobter Norbert Lange betreibt. Der Spross der Augsburger Schaustellerfamilie hilft ihrem Lebensgefährten, einem Münchner Schausteller, seit einigen Jahren dabei. Während sich um elf Uhr die ersten kleinen Schlangen vor der Kasse der Geisterbahn bilden, kümmert sich die 25-Jährige emsig um die Auslage. Kandierte Früchte liegen bereits auf silbernen Tablets, in einer Schüssel rührt sie roten Zucker für die Äpfel an.
Eingeschworene Gemeinschaft
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