Dritte Spur gegen den Stau auf der B17
Weil es morgens eng wird auf der Bundesstraße, soll mit neuen Spuren und der Hilfe von Computern die Kapazität erhöht werden. Dafür gibt es aber wieder Baustellen.
Ab 7.30 Uhr morgens gehört die Meldung im lokalen Verkehrsfunk schon fast zum Standardprogramm: Stau oder zäh fließender Verkehr ab der Anschlussstelle Königsbrunn-Süd in Fahrtrichtung Augsburg. Die Stauungen im Berufsverkehr dürften in diesem Jahr sogar noch einmal länger werden, weil diverse Baustellen anstehen. Doch ab 2019 könnte es Entspannung auf der B17 geben. Denn ein Teil der diesjährigen Baustellen soll dazu dienen, die Bundesstraße in Zukunft leistungsfähiger zu machen.
Das staatliche Bauamt will in diesem Jahr die Fahrbahn zwischen den Anschlussstellen Stadion und der Messe von zwei auf drei Spuren verbreitern. Die dritte Spur auf dem gut ein Kilometer langen Stück wird als durchgehender Ein- und Ausfahrtstreifen angelegt. Inzwischen steht der Zeitplan für diese Bauarbeiten: Ab Mai beginnen die Vorarbeiten, im Juni/Juli wird richtig gebaut. Dann entfällt je Fahrtrichtung für etwa sechs Wochen jeweils ein Fahrstreifen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Augsburger brauchen keine zwei rechten Spuren, die fahren eh nur links.
Das Problem sind mittlerweile die kurzen Einfahrten und die zu geringen Abstände der Einfahrenden und auf der rechten Spur Fahrenden.
Die Einfahrt Gabelsberger Straße verursacht am Abend Stau bis zur Messe. Das wird jetzt wahrscheinlich noch schlimmer.
Mit (noch mehr) Elektronische Schilder, könnte man in der "Rush Hour" den Geamten Standstreifen auf der Neuen B17 nutzen.
München nutzt auch zur "Rush Hour" auf der Ost-Autbahn, die Standspur von Karlsfeld bis Haar !