Prozess: Mann erstickt seine Frau beinahe mit Kissen
Aus Angst, nach einer Scheidung wieder in seine Heimat Kasachstan ausreisen zu müssen, hat ein 40-jähriger Mann seine Ehefrau mit einem Kissen beinahe erstickt.
Ein Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Ulrike Ebel-Scheufele verhängte gegen den Mann wegen gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten.
Das Ehepaar hatte in Kasachstan geheiratet. Im Jahre 2005 war die Ehefrau nach Deutschland ausgesiedelt. Sie hat inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Ehemann zog 2012 nach und lebte seitdem bei seiner Frau in Augsburg. Als die Frau erfuhr, dass ihr Mann in den Jahren zuvor in Kasachstan mit einer anderen Frau eine Art „Zweit-Ehe“ führte, wollte sie sich von ihm trennen. Die Spannungen führten im Februar zu einem dramatischen Höhepunkt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.