Ein Fest der Jazzgitarre
Glanzvolle Interpreten zogen Besucher von weither zum 23. Django-Reinhardt-Memorial ins Parktheater
Aus Regensburg, Nürnberg, München, Stuttgart waren sie angereist. Selbst Belgier, Italiener und Holländer besuchten am Wochenende das 23. Django-Reinhardt-Memorial im Parktheater, das dem großen Jazzgitarristen und Begründer des Gypsy Jazz ein dreitägiges, wohltönendes Denkmal setzte. Und wieder hatte das Festival glanzvolle Namen im Programm: Mozes Rosenberg, Brady Winterstein oder Zipflo Weinrich ließen die Herzen der Fans des Jazz Manouche höher schlagen.
Biréli Lagrène hatte sich mit dem Jermaine Landsberger Trio zusammengetan. Kongenial verhalfen Jermaine Landsberger (Piano, Keyboard), Joel Locher (Kontrabass) und Andreas Neubauer (Schlagzeug) dem gewählten Repertoire des Gitarrenheroen zu pulsierend-treibendem Leben, der mit Virtuosität und kreativem Facettenreichtum zu Weltruhm gelangt ist. Mit zwölf hatte Lagrène seine erste Schallplatte, mit 20 stand er gemeinsam mit dem Fretlessbass-Genius Jaco Pastorius auf der Bühne. Unzählige Aufnahmen säumen den Weg des französischen Sinto, der unter anderem mit Al di Meola, Larry Coryell, Elvin Jones oder Didier Lockwood zusammen gespielt hat.
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