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Stadtgeschichte
25.04.2014

Ein Gedächtnis aus Stein

An den Wohltäter Johann Gottfried Wegelin erinnert diese Gedenktafel, angebracht „Am Roten Tor 2“ in Augsburg. Er spendete 1776 der evangelischen Gemeinde zum Heiligen Geist ein Gebäude.
Foto: Franz Häußler/Context Verlag

Inschriften machen das Vergangene lesbar. Franz Häußler hat sie gesammelt

Eine Stadt ist ein geschichtsträchtiger Ort. Das sieht man auch an Bauwerken und Straßenzügen. Doch da, wo Architektur und Städtebau nicht ausreichen für historische Information, setzen Chronisten Schrift und Bild ein. Inschriften und Gedenktafeln mit Bildnissen und Text erzählen mitunter mehr als die gebauten Denkmale, berichten von speziellen Menschen und Ereignissen, machen Einzelaspekte der Stadtgeschichte auf eine direkte Weise lesbar. Wie wertvoll solche Geschichtszeugnisse sind, wusste schon der Augsburger Stadtschreiber Conrad Peutinger, der im 16. Jahrhundert römische Grabmale sammelte, deren Informationen auswertete und damit die Rückbesinnung der Stadtgesellschaft auf ihre römischen Wurzeln, gleichsam eine Augsburger Renaissance der Antike einleitete.

Seit Peutingers Zeiten sind viele Gedenktafeln und Inschriften in Augsburg entstanden. Franz Häußler, der unermüdliche Sammler von Dokumenten der Stadtgeschichte, beschäftigt sich seit 30 Jahren mit ihnen, publizierte sie zum Teil bereits in einer Serie dieser Zeitung und hat sie nun in einem voluminösen Bildband zusammengefasst. „Gedenktafeln erzählen Augsburger Geschichte“ heißt das Buch, das zum 100-jährigen Bestehen des Friedrich-Prinz-Fonds entstand. Es stellt nahezu 300 Objekte im Stadtraum vor, eine enorme Fleißarbeit, der ein wenig Systematisierung und historische Einordnung nicht geschadet hätte. Denn natürlich erzählen die Tafeln die Augsburger Geschichte, aber sie tun es auf eine sehr beliebige Weise. Man verliert dabei leicht den Überblick.

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