„Ein Heidenspaß“
Mehr als ein Jahrzehnt war der Hoffmannkeller eine Heimat für Augsburger Jazz-Musiker. Am Dienstag findet dort die letzte Session statt. Den Organisator Manfred Blaas überfällt deshalb Wehmut. Aber: Es gibt eine Zukunft
Herr Blaas, Sie sind 1997 als junger Jazz-Schlagzeuger, der aus Laupheim stammt, nach Augsburg gezogen. Warum?
Das geschah auch deshalb, weil es im Underground diese tollen Jazz-Sessions gab. Damals haben oft Münchner Musiker im Jazzclub gespielt, hervorragende Musiker. Ich dachte mit 21 Jahren, dass es in Augsburg vernünftige, sehr gute Sessions gab und dass es zum Wohnen günstiger als München ist.
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