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Lechgeschichte
28.07.2016

Ein Hochwasser war Geburtshelfer

Wie der Kuhsee sich einmal präsentierte: Harry Molls Kiosk mit Kahnverleih war ein Anziehungspunkt am Kuhsee. Am Abend bekam jeder Holzkahn eine Kerze oder einen Lampion als Beleuchtung.
3 Bilder
Wie der Kuhsee sich einmal präsentierte: Harry Molls Kiosk mit Kahnverleih war ein Anziehungspunkt am Kuhsee. Am Abend bekam jeder Holzkahn eine Kerze oder einen Lampion als Beleuchtung.
Foto: Sammlung Häußler

Vor 50 Jahren begannen die Planungen für einen neuen Kuhsee. Der reißende Fluss ließ ihn größer und tiefer werden

Dass der Kuhsee einen großteils naturbelassenen Vorläufer hatte, ist inzwischen vielen nur noch vom Hörensagen oder überhaupt nicht bekannt. Der alte Kuhsee, der aufgrund seiner Ausmaße die Bezeichnung „See“ nicht verdiente, sah völlig anders aus als das heutige weite künstliche Wasserbecken. Es ist eine nach einem Plan des damaligen städtischen Gartenamtes gestaltete Erholungslandschaft mit Strand um einen See, einer „Wald-Liegewiese“, drei Kinderspielplätzen, Spielflächen sowie Parkplätzen. 250 Pkw-Stellplätze wurden in der ersten Bauphase bis 1972 an der Oberländerstraße geschaffen. Sie reichten nicht aus. Im Herbst 1976 kamen an der Mittenwalder Straße weitere 327 Parkplätze dazu.

Vor 50 Jahren liefen die Planungen für dieses zeitgemäße stadtnahe Erholungsgebiet an. 1968 wurden die Pläne des Gartenamtes vorgestellt und die Verwirklichung beschlossen. Ab Januar 1970 kreischten die Motorsägen. Bagger und Schubraupen rodeten das vorgesehene Seeareal, um mit den Aushubarbeiten beginnen zu können. Monatelang lief alles planmäßig. Dann zwang im August ein Hochwasser nicht nur zur Einstellung der Arbeiten, sondern zu einer Umplanung. Am 10. August 1970 überspülte der Lech oberhalb des Hochablasses an einigen Stellen die Schutzdämme. Es gab sogar Durchbrüche. Augsburg entging 1970 knapp einer Überschwemmungskatastrophe wie im Jahre 1910.

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