Ein Hospiz-Helfer packt aus
Er hat ein Buch über das Sterben geschrieben
Ob Kinder, einsame alte Menschen, Wachkoma-Patienten, ob in Kliniken, Hospizen, Pflegeheimen, Alfredo Hospico hat viele Menschen im Sterben begleitet. Seit 14 Jahren ist er ehrenamtlicher Hospizhelfer. Jetzt packt der Augsburger Autor, der anonym bleiben will und daher unter Pseudonym schreibt, in einem Buch aus. Er erzählt von seinen schönen Erfahrungen ebenso wie von Missständen, vom ersten Kontakt mit den Menschen, von seinem in der Ausbildung gelernten Ansatz und intuitiven Entscheidungen, von der Begleitung der Angehörigen.
„Es gibt sehr viele Vorurteile – zum Beispiel, dass Hospizarbeit nur anstrengend und traurig ist. Das stimmt nicht“, sagt Alfredo Hospico. Es sei hingegen ein gegenseitiges Geben und Nehmen, es gebe auch viele schöne Momente. In der Hospizarbeit gehe es darum, bei den Patienten für eine gute Lebensqualität zu sorgen, auf vielerlei Art. Manchmal nur durch Zuhören, manchmal durch unbürokratische Hilfsmittel wie eine Unterlage für das Bett.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.