Ein Jahr Radzählstation: Wie viele Radler sind unterwegs?
Seit über einem Jahr zählt in der Konrad-Adenauer-Allee jedes Fahrrad. Durch die Zählstation wird deutlich, wie viele Radler dort unterwegs sind - und das ist nur der Anfang.
Hunderte Menschen radeln jeden Tag die Konrad-Adenauer-Allee entlang und viele von ihnen fahren danach ahnungslos weiter. Doch der Weg zwischen Theodor-Heuss-Platz und Königsplatz unterscheidet sich von allen anderen in Augsburg - denn hier werden die Radler selbst dann bemerkt, wenn sonst kein Mensch in der Nähe ist. Nur unscheinbare rote und schwarze Markierungen offenbaren, dass einer Radzählstation durch ihre Mess-Schleifen seit über einem Jahr nichts entgeht.
Auf dem Weg zur Fahrradstadt 2020 hat Augsburg unter anderem Radwege ausgebaut und ein neues Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof eröffnet. Aber wie viele Radler sind überhaupt unterwegs? Um eine Ahnung zu bekommen, richtete die Stadt im vergangenen Jahr die Radzählstation ein. Sie wurde mit 5000 Euro des bayerischen Innenministeriums finanziert, die es 2015 als Zuschuss bei der Auszeichnung zur fahrradfreundlichen Stadt gab.
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"Das liegt aber schlicht daran, dass sie in Richtung Theodor-Heuss-Platz auch die parallel verlaufende Schießgrabenstraße befahren können", sagt Hertha.
Da muss ich dann entgegnen: Das kann man in Gegenrichtung genau gleich. Und das war monatelang (währen dem Umbau der KAA) durchaus auch auch die zu bevorzugende Variante. Eher ist es doch wohl so, dass die Hasenfüße unbedingt ihr Streifchen brauchen, obwohl es ohne ganz genau so gut (wenn nicht sogar besser) geht. Wer es wirklich entspannter haben will, sollte eigentlich Richtung IHK überhaupt nicht oben rum, sondern unten, auf der KAA fahren. Da ist nämlich fast immer deutlich weniger los und falsch geparkt wird in der Richtung normalerweise auch nicht. Anders als oben rum, wo ständig einer im Weg steht und die am Rand auch noch gerne einfach blind die Tür auf reißen.