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Historie
26.01.2012

Ein Kloster durch 1000 Jahre

Filigrane Gewölberippen in Verbindung mit manieristischer Malerei zeigt der Simpert-Bogen in der Basilika St. Ulrich und Afra.
Foto: Foto: Ulrich Bellot (aus dem besprochenen Band)

Umfangreiche Festschrift des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte leuchtet das Jubiläum der Abtei St. Ulrich und Afra nach allen Seiten hin gründlich aus

Noch 80 Jahre nach ihrer Aufhebung hatte die Abtei St. Ulrich und Afra treue Förderer. Von „warmen Freunden“ des untergegangenen Benediktinerstifts wurde 1883 in einer anonymen Denkschrift die Bitte um eine Wiederherstellung aufgeworfen. Damals bestand das Nachfolgekloster St. Stephan schon fast ein halbes Jahrhundert. Auf 1000 Jahre Benediktiner in Augsburg blickt eine monumentale Festschrift des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte zurück, die auf fast 1500 Seiten in 43 Aufsätzen über die Kloster-, Bau-, Kunst-, Kultur- und Wallfahrtsgeschichte berichtet. Dazu kommt ein beinahe 400 Seiten starker, eigener Bildband.

Das Gründungsdatum im Jahre 1012 ist durchaus strittig. Erst Pater Wilhelm Wittwer hat es in seinem Äbtekatalog zum Ende des 15. Jahrhunderts genannt. Einig ist sich die Überlieferung darin, dass Kaiser Heinrich II. und Bischof Brun von Augsburg, sein Bruder, Benediktinermönche von Tegernsee und Abt Reginbald von St. Gallen in der Schweiz nach St. Ulrich gerufen haben. Dies könnte auch schon 1006 bei Bruns Amtsantritt passiert sein. Sicher ist auch, dass schon vorher an den Gräbern der Heiligen Afra und Ulrich an der Via Claudia südlich der Römerstadt Augsburg eine Klerikergemeinschaft bestand, die wegen der Vernachlässigung des geistlichen Lebens ersetzt worden ist. Denn Heinrich II. beabsichtigte, aus Verehrung des heiligen Ulrichs sein Erbe dem Kloster zu übergeben.

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