Ein Krankenhaus für Puppen und Teddys
Eva-Maria und Harald Haschler sind gefragte Puppendoktoren. Patienten kommen aus ganz Deutschland. Jetzt müssen sie ihren Laden in der Frauentorstraße verlassen.
„Puppenkrankenhaus“ steht auf dem Holzregal, das liebevoll mit kleinen Kissen und Decken zu einem Stockbett verwandelt wurde. Hier können Kinder ihre kleine Anna oder Marie hineinlegen, wenn es diesen einmal schlecht geht und sie verletzt sind. „Dann fällt der Abschied nicht ganz so schwer“, sagt Eva-Maria Haschler von der Puppenklinik und Teddywerkstatt in der Frauentorstraße.
Kinder werden bei den Reparaturen, die manchmal drei Monate dauern können, immer bevorzugt, doch sie sind längst nicht die einzigen Kunden der Werkstatt. „Wir reparieren alles, von der modernen Plastikpuppe über die antike Porzellan- oder Zelluloidpuppe, bis hin zu Marionetten, Teddybären und Stofftieren“, zählt Harald Haschler auf. 150 bis 200 Reparaturen seien das pro Monat. Die Kunden seien dementsprechend sowohl Kinder wie auch Erwachsene.
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