Ein Schatten liegt über Augsburgs CSU
Das Verhalten zweier Augsburger Christsozialen, die eine Leserbriefschreiberin einschüchtern wollen, stößt bei vielen Bürgern auf blankes Unverständnis. Von einem „Streithaufen“ und unhaltbaren Zuständen ist die Rede
Blankes Unverständnis hat das Verhalten der CSU-Politiker Rolf von Hohenhau und Bernd Kränzle bei den Lesern der Augsburger Allgemeinen hervorgerufen. Am Wochenende erreichten uns Dutzende Leserbriefe. Hier einige davon:
Wie weit ist es in unserem Rechtsstaat gekommen? Da darf ein Herr de Maiziere 550 Millionen Euro Steuergelder in den Sand setzen, ohne dass er zur Rechenschaft gezogen wird. Eine Justizministerin stellt sich vor ihren nach meiner Meinung nach „befangenen Richter“ im Fall Mollath. Es wird eine schlecht ermittelnde Staatsanwaltschaft Nürnberg/Fürth in Schutz genommen. Und das Fass zum Überlauf bringen die Herren von Hohenau und Kränzle mit ihrer Unterlassungsaktion gegen Frau Holm. Diese Herren benehmen sich wie zwei Buben, denen man ihre Sandschaufel weggenommen hat. Sie sollten als Politiker mit Kritik umgehen können, wenn das nicht der Fall ist, bitte treten Sie zurück. Das erspart Ihnen Zeit bei Ihren Anwälten und uns Bürgern, die einen Gerechtigkeitssinn haben, ein ärgerndes Zeitunglesen. Der Bürger lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen. Ihnen, Alfred Schmidt, gilt meine volle Hochachtung zu Ihrem Kommentar. Ich hoffe auf weitere Leserbriefe von all den Bürgern, die sich dieser politischen Machenschaften nicht weiter beugen wollen.
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