Ein Schnittlauchtopf verändert die Welt
Der fabulierfreudige Henri Hohenemser, einst Oberspielleiter am Theater, bringt die Dinge turbulent ins Purzeln
Unglaublich, was ein herabfallender Schnittlauchtopf so alles in der Welt auslösen kann! Schon die ersten drei Seiten der fabulierfreudigen Schelmengeschichte von Henri Hohenemser, dem früheren Oberspielleiter am Theater Augsburg (von 1985 bis 1993), genügen, um Schwein Gregor ins Auto von Anita von Maus zu katapultieren – der Beginn einer wundervollen Romanze – und um in der Schweiz den Sennerueli zu bewegen, in sein Alphorn zu blasen, dass der Wasseramsel ein Steinchen aus dem Schnabel fliegt.
So geht es lawinenartig weiter mit verrückten Ereignissen. Den Theatermann befällt kindliche Lust daran, seine Gute-Nacht-Geschichte derart drastisch und fantastisch fortzusetzen und auszuschmücken, dass man die 168 Seiten des Büchleins in einem Satz verschlingt. An Schlummer ist dabei natürlich nicht zu denken, vielmehr wird man schmunzeln und losprusten ohne Ende bei den absurden Wendungen und Verschlingungen dieser Geschichte.
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