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Augsburger Friedenfest
08.08.2014

Ein Symbol für den Frieden

Zum ersten Mal wurde die Friedenstafel in diesem Jahr am neu sanierten Elias-Holl-Platz aufgestellt. Die Atmosphäre dort ist perfekt: weniger weitläufig als auf dem Rathausplatz und umgeben von Grün und historischen Gebäuden.
2 Bilder
Zum ersten Mal wurde die Friedenstafel in diesem Jahr am neu sanierten Elias-Holl-Platz aufgestellt. Die Atmosphäre dort ist perfekt: weniger weitläufig als auf dem Rathausplatz und umgeben von Grün und historischen Gebäuden.

Hunderte Menschen kommen auf dem Elias-Holl-Platz zusammen, um gemeinsam zu essen und so ein Zeichen für das Miteinander zu setzen.

Nach zuletzt fünf Männern erhält dieses Jahr eine Frau den Augsburger Friedenspreis. Als „unermüdliche Kämpferin für die Würde und die Rechte der Frauen“ ehrt die Stadt Lea Ackermann. Die Ordensschwester hat vor 30 Jahren die Organisation Solwodi gegründet, die Frauen und Mädchen beisteht, die Opfer von Zwangsprostitution und Zwangsheirat geworden sind. Die Jury wolle damit ein deutliches Zeichen setzen für den Frieden zwischen den Geschlechtern und gegen sexuelle Ausbeutung und Entwürdigung von Frauen, erklärte der evangelische Regionalbischof Michael Grabow im Goldenen Saal.

Die 77-jährige Ordensfrau wird den Friedenspreis am 22. November entgegennehmen. Die Laudatio auf Lea Ackermann wird die Gründerin und Moderatorin des ZDF-Frauenjournals „Mona Lisa“, Maria von Welser, halten. „Jeder Preisträger ist Hoffnungsträger und Friedensbotschafter“, sagte bei dem Festakt Oberbürgermeister Kurt Gribl. Es gehe nicht nur um die Beilegung von Konflikten im Großen. „Auch innerhalb unserer westlichen Gesellschaften gilt es, sich um den Frieden zu kümmern“, so Gribl – etwa um den Frieden zwischen Mann und Frau oder am Arbeitsplatz. Auch dabei gehe es um Respekt, Toleranz und Menschenwürde.

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