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Gastspiel
13.11.2011

Ein Theater tritt in den Widerstand

Es regt sich Widerstand gegen Kohlekraftwerke und Erderwärmung in der Küche des Theaterkollektivs Berliner Compagnie, hier v. l. Natascha Menzel (Kellnerin Doris), Angelika Warning (Wirtin) und H. G. Fries (Koch Norbert).
Foto: Annette Zoepf

Berliner Compagnie spielt und singt gegen den Klimawandel

Die Küche einer Vorstadtkneipe wird zum Widerstandsnest gegen das Kohlekraftwerk nebenan. Die Charaktere: Ein altlinker Wirt, eine schwankende Chefin, ihre radikale Tochter, Küchenclown Hansi und ein unpolitischer Kollege, der im Verlauf des Dramas jedoch bekehrt wird. Und da ist noch der Küchenjunge Ibrahim: Nach einer abenteuerlichen Flucht durch die Wüste und über die Meerenge von Gibraltar, „dem größten Massengrab der Welt“, arbeitet der ehemalige Ingenieur hier illegal für 2,10 Euro die Stunde. Er hofft zudem auf das Jawort der Wirtstochter, damit er seinen Aufenthalt legalisieren kann.

„So heiß gegessen wie gekocht“ ist ein temporeiches, aufrüttelndes und zuweilen selbstironisches Drama um den Klimawandel. Pax Christi Augsburg und zwölf weitere Veranstalter hatten das Theaterkollektiv Berliner Compagnie in den voll besetzten Augustanasaal eingeladen. Die mit dem Nationalen Aachener Friedenspreis ausgezeichnete Gruppe präsentiert politisches Theater mit professionellen Percussion- und Gesangseinlagen.

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