Ein bayerischer Kulturschock für Amma und Appa
Franziska Schönenberger hat ihre heikle Eheanbahnung zu einem witzigen Film gemacht
Wo die Liebe halt hinfällt: Franziska liebt Jay und Jay liebt Franziska. Sie hat einen bleichen Teint, er hat eine ziemlich dunkle Haut und pechschwarze Haare. Sie kommt aus München, er aus einer Kleinstadt in Südindien. Übers Internet sind sie miteinander in Kontakt gekommen und Franziska, die bayerische Studentin mit Indien-Faible, hat sich zu einem Blind Date in Mumbai hinreißen lassen, sodass sich ihrem Vater immer noch die Haare sträuben, wenn er daran denkt, was alles der Tochter hätte zustoßen können.
Entspannt kann Albert Schönenberger inzwischen darüber reden, immerhin ist die Sache gut ausgegangen und Franziska hat über die heikle interkulturelle Annäherung beider Familien einen witzigen Film gemacht. Im brechend vollen Mephisto-Kino rufen die gegenseitigen Missverständnisse und übervorsorglichen Rücksichtnahmen während der bayerisch-indischen Eheanbahnung zur Eröffnung der Filmtage bei den Zuschauern immer wieder herzhaftes Lachen hervor.
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