Ein unverwechselbares Timbre
Für Stefanie Schlesinger stand schon immer fest, einmal Sängerin zu werden. Als Musikerin bringt sie dafür alles mit, vor allem: Sie bezaubert, auch auf ihrem neuen Album.
Das Singen stand für Stefanie Schlesinger schon immer fest. Schon als Kleinkind wusste sie, dass sie einmal Sängerin wird. Heute ist sie am Ziel, ist eine renommierte Jazzsängerin und Songwriterin, deren jüngste CD „Reality“ für die Bestenliste der deutschen Schallplattenkritik in diesem Quartal nominiert ist, Bekanntgabe ist am 15. November. Bereits mit 26 Jahren erhielt sie als erste Sängerin den Bayerischen Kunstförderpreis in der Kategorie Jazz. Dabei begann die gebürtige Bambergerin zunächst mit der klassischen Musik. Sie lernte früh Klavier und klassischen Gesang, besuchte das musische E.T.A. Hoffmann-Gymnasium in ihrer Heimatstadt und bewarb sich um ein Gesangstudium, das sie 1996 am Augsburger Konservatorium begann. Gleichzeitig wuchs ihre Anziehung zum Jazz.
Erste Kontakte mit dieser modernen Musik hatte sie schon während der Schulzeit als Mitglied des dortigen Vokalensembles. Workshops vertieften die zarten Bande. Nach ihrem künstlerischen Diplomabschluss 2001 „konvertierte“ die sympathische Wahl-Augsburgerin endgültig zum Jazzgesang. Mit ihrem Mann, dem international bekannten Vibraphonisten und Komponisten Wolfgang Lackerschmid wurde sie ein Dreamteam des Jazz, das gerne Grenzen überschreitet, neue Formen sucht und findet, Crossover-Projekte entwickelt und mit dem „Musiclett“ eine schlanke Form der Jazz-Oper erfand, alles stets auf hohem Niveau.
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