Eine Brücke oder doch eine Unterführung?
Für den Anschluss des Heuwegs an die B25 gibt es zwei Varianten.
Zuerst zeichnet er sich nur schemenhaft ab, dann wird er immer deutlicher sichtbar, während man auf der B25 von Möttingen in Richtung Nördlingen fährt. Die Rede ist natürlich vom Daniel, dem von weithin sichtbaren Wahrzeichen Nördlingens. Wenn es nach den Plänen des Staatlichen Bauamtes in Augsburg geht, könnte der freie Blick auf den etwa 90 Meter hohen Glockenturm eingeschränkt werden. Grund dafür ist die Anbindung des Heuwegs an die neue B25, die für Diskussionen sorgt.
„Der Heuweg kann nicht direkt an eine dreispurige Straße angeschlossen werden“, sagt Stefan Greineder, Abteilungsleiter am Staatlichen Bauamt. Die Verkehrssicherheit käme zu kurz, also musste eine Alternative her. Die von Greineder bevorzugte Lösung: Mittels einer Brücke soll der Heuweg über die Bundesstraße, eine doppelte Schleife, durch die bestehende Unterführung und eine weitere Kurve auf die B25 in Richtung Donauwörth führen. Hört sich kompliziert an, ist aber laut Greineder die einzig vernünftige Lösung.
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