Eine Schule wird zum Auktionshaus
Die Schulfamilie des Maria-Theresia-Gymnasiums hat in eineinhalbjähriger Vorarbeit eine große öffentliche Versteigerung organisiert: 42 Werke stehen zur Auswahl. Kommende Woche fällt der Hammer
Es ist eine kunterbunte Mischung: Neben einem süßen Faultier, das in Linoldruck gefertigt wurde, steht im Kunstsaal ein großflächiger James Bond in Acryl, der in typischer Pose, seine Pistole neben sein Gesicht hält. Pop-Art-Stillleben reihen sich zu Objekten, eine nachgemalte Tankstelle nach Edward Hopper zu einem Porträt von Marie Therese von Bayern.
Die Sammlung, die 42 Kunstwerke zählt, ist eine Gemeinschaftsleistung. Die Schulfamilie des Maria-Theresia-Gymnasiums (MTG), zu der neben Schülern, Lehrern und Eltern auch die Mitglieder des Fördervereins zählen, haben für das Projekt alle mit angepackt. Kommende Woche findet in der Schule eine große öffentliche Kunstauktion statt. „Wir haben eineinhalb Jahre daraufhin gearbeitet“, berichtet Kunsterzieherin Barbara Rüppel.
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