Eine feindliche Übernahme?
Der Verein erlebt einen wunderlichen Mitgliederzuwachs. Die Vorstandswahlen waren dadurch spannend wie nie
Vereinssitzungen und Vorstandswahlen sind in der Regel keine vergnügungssteuerpflichtgen Veranstaltungen. An die zurückliegenden Wahlen im Bert Brecht Kreis werden sich die Mitglieder allerdings sicher noch länger erinnern. Viele neue Mitglieder, die zum ersten Mal an einer Sitzung teilnahmen, wollten anstelle des ersten Vorsitzenden Michael Friedrichs den Künstler und SPD-Politiker Frank Mardaus in dieser Rolle sehen.
Seit 30 Jahren gibt es den Brecht Kreis. Die guten Jahre des Vereins liegen schon ein wenig zurück. Früher waren es rund 200 Mitglieder, Anfang Dezember waren es zwischen 40 und 45. Vor zwei Jahren warfen die Vereinsmitglieder die Frage auf, ob es im Hinblick auf den Altersdurchschnitt nicht besser wäre, den Verein aufzulösen, wie Michael Friedrichs erzählt. Man entschied sich anders und warb in bescheidenem Umfang neue Mitglieder an.
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