Eine mühsame „Hexenjagd“
Die Theatergruppe des Maria-Ward-Gymnasiums interpretiert Arthur Millers bekanntes Skandalstück neu. Leider gab es einige Textunsicherheiten
Ein paar zitternde Mädchenhier, zwei, drei „Fake News“ dort, und schon kann ein regelrechtes Hexenfeuer aufflammen. Die Eigendynamik, die Emotionen wie Furcht und Hysterie entwickeln können, zeigt Arthur Miller in seinem Stück „Hexenjagd“ aus dem Jahre 1953, das die Schüler des Maria-Ward-Gymnasiums beschäftigt.
Zwölf Gymnasiasten nahmen das Stück zum Anlass, um eben diese Triebkraft verschiedenster Gefühle im aktuellen gesellschaftlichen Wandel zu untersuchen. Damit entsprachen sie dem Wunsch des Autors, darin einen Bezug zur Gegenwart herzustellen.
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